Hintergrund
Die Ukraine, besonders das Gebiet entlang der Schwarzmeerküste, war bis zum Zweiten Weltkrieg das zweitwichtigste Siedlungsgebiet der Russlanddeutschen.
Während vor dem Zweiten Weltkrieg fast 400.000 Deutsche in der Ukraine lebten, gab es nach 1945 fast keine in der Ukraine ansässigen Deutschen mehr.
Die Ukraine, besonders das Gebiet entlang der Schwarzmeerküste, war bis zum Zweiten Weltkrieg das zweitwichtigste Siedlungsgebiet der Russlanddeutschen.
Während vor dem Zweiten Weltkrieg fast 400.000 Deutsche in der Ukraine lebten, gab es nach 1945 fast keine in der Ukraine ansässigen Deutschen mehr.
Gesellschaft für
Entwicklung (GfE), Odessa
Programm für nationale Minderheiten
________________________________________________________________________________
Programm für nationale Minderheiten
________________________________________________________________________________
Grundlage der GfE-Arbeit
Das BMI beauftragt die GIZ seit 1994 auf Grundlage des Kriegsfolgenbereinigungsgesetzes das Lebensumfeld der deutschen Minderheit zu verbessern (in Form von gemeinschaftsfördernden Maßnahmen, soziale Hilfe, Herausbildung von Führungskräften etc.).
Das BMI beauftragt die GIZ seit 1994 auf Grundlage des Kriegsfolgenbereinigungsgesetzes das Lebensumfeld der deutschen Minderheit zu verbessern (in Form von gemeinschaftsfördernden Maßnahmen, soziale Hilfe, Herausbildung von Führungskräften etc.).
Die meisten waren ausgewandert oder nach Sibirien deportiert worden.
Heute leben ca. 34.000 Angehörige der deutschen Minderheit in der Ukraine. Meist sind sie nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion aus den zentralasiatischen Ländern eingewandert.