Gesellschaft für
Entwicklung (GfE), Odessa
Programm für nationale Minderheiten
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Programm für nationale Minderheiten
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Internationaler Jugendaustausch "Youth for
Understanding"
Vom 19. bis 29. Juli
2009 fand im Süden der Ukraine die zweite Etappe des
internationalen Jugendaustausches „Youth for
Understanding“ zwischen Deutschland, der Ukraine und Russland
unter dem Motto „Fit für Europa“ statt.
36 junge
Menschen aus Berlin, Odessa, Perm und Omsk nahmen am Projekt teil.
Die ukrainische Gruppe bestand aus jungen Vertretern der deutschen
Minderheit aus dem Gebiet Odessa. Die Jugendlichen besichtigten die
Sehenswürdigkeiten Odessas, badeten im warmen Schwarzen Meer,
sonnten sich, besuchten die berühmten Katakomben, nahmen am
Ökoprojekt „Sauberkeit am Strand“ teil und genossen
natürlich auch das lebendige Nachtleben in den Diskos
Odessas.
Bereits vom 16. bis 28.
Juli 2008 fand der erste Teil des Austauschprojektes unter dem
Motto „Mein Haus! Dein Haus! Unser Haus!“ in Berlin
statt. In den Jahren 2010 und 2011 begrüßt Russland die Teilnehmer
in Omsk und Perm.
Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines europäischen Geistes und die Förderung eines Gemeinschaftsbewusstseins bei den Jugendlichen. Völkerverständigung und Toleranz sollen während des Projekts eingeübt werden, im Dialog sollen verschiedene Kulturen erkundet und Gemeinsamkeiten entdeckt werden. Das Besondere an diesem Projekt ist, dass die jugendlichen Teilnehmer allesamt aus sozial schwachen Familien kommen. Das Projekt wird vom EU-Programm „Youth in action“ und der Gesellschaft für Entwicklung Odessa unterstützt. Die Organisatoren des Projekts waren aus der Ukraine Oxana Orel und das regionale Informationszentrum (RIZ) Kremidowka, aus Deutschland Paul Schlee und das CJD, und aus Russland das Jugendzentrum „Zauberwelt“ Perm und die Geschäftstelle für Jugendarbeit und Sport Omsk.
Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines europäischen Geistes und die Förderung eines Gemeinschaftsbewusstseins bei den Jugendlichen. Völkerverständigung und Toleranz sollen während des Projekts eingeübt werden, im Dialog sollen verschiedene Kulturen erkundet und Gemeinsamkeiten entdeckt werden. Das Besondere an diesem Projekt ist, dass die jugendlichen Teilnehmer allesamt aus sozial schwachen Familien kommen. Das Projekt wird vom EU-Programm „Youth in action“ und der Gesellschaft für Entwicklung Odessa unterstützt. Die Organisatoren des Projekts waren aus der Ukraine Oxana Orel und das regionale Informationszentrum (RIZ) Kremidowka, aus Deutschland Paul Schlee und das CJD, und aus Russland das Jugendzentrum „Zauberwelt“ Perm und die Geschäftstelle für Jugendarbeit und Sport Omsk.